Hallo ihr Lieben,
beim Yoga gibt es ganz viele verschiedene Übungen. Man kann jede für sich oder viele in einer Session trainieren und üben. Das schöne am Yoga finde ich, man kann es überall machen, man braucht keine Vorkenntnisse und erreicht trotzdem nach einiger Zeit sehr viel. Eine spezielle Ausrüstung ist gar nicht nötig, obwohl man davon mittlerweile auch genug kaufen kann.
Ja, vielleicht ist es nicht so populär wie ich es so betreibe, vor allem in durchgestylten Social Media Zeiten. Aber genau deswegen lasse ich Ausreden wie „kein Geld“ oder „keine Zeit“ nicht gelten. Jeder hat bequeme Kleidung, jeder hat ein Handtuch oder eine Decke. Also überwindet euren inneren Schweinehund. Denn eins ist ganz sicher, ein spezielles Yogatop macht euch nicht schneller besser. Das geht nur durch üben, üben, und nochmals üben. Was ich damit meine ist: zum Skifahren zum Beispiel braucht ihr Ski, Schuhe, Kleidung unter anderem Hose, Jacke, Handschuhe, Brille und Helm, Berge/Schnee, Liftpass, etc. Das hat man unter Umständen halt nicht sofort zur Hand.
In letzter Zeit habe ich vermehrt übers Laufen gepostet, und jetzt kommt das Yoga dran. Yoga ist alles auf einmal, Dehnen und strecken, aber auch Kraftaufbau und Ausdauer. Die Intensität und das Level der Asanas, so werden die einzelnen Haltungen genannt, entscheiden über den Kraftaufwand und die Ausdauer der Muskeln und den Grad der Flexibilität der Sehnen und Bänder. In Zukunft findet ihr hier Artikel über einzelne Haltungen und die Übungsschritte dahin, als auch Videos mit kurzen Abläufen. Der Sonnengruß ist meines Erachtens die beste Aufwärmübung und nicht nur fürs Yoga, sondern auch fürs Laufen, in meinem Fall. Außerdem ist er bei wenig Zeit eine ziemlich umfassende Übungsabfolge. Damit kann man auch mal das Gewissen beruhigen. Und wie ihr wisst: Übung macht den Meister.
In diesem Sinne, bleibt dran.
Herzlichst eure,
Anemone